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24.04.4007
Betriebsräteempfang in München
Zahlreiche Betriebs- und
Personalräte (innen) haben sich im Festsaal "Taxisgarten" in
München eingefunden. Unter ihnen auch Belegschaftsvertreter
aus dem Allgäu.
Eingeladen hatten die
Abgeordneten der Linksfraktion "Oskar Lafontaine" und "Klaus
Ernst"...
Zum Einen gab der Empfang die
Gelegenheit sich für die ehrenamtlich geleistete Arbeit zu
bedanken und für die Zukunft die volle Unterstützung durch
"Die Linke." zuzusichern, aber zum Andern auch die
Unterstützung der Betriebsräte und Gewerkschaften
einzufordern. Denn eins ist klar... Um die aktuelle Politik
zu ändern und das ist notwendiger denn je, bedarf es breiter
Bündnisse. Und auch die Beschäftigten in den Betrieben
müssen das ihre tun, um das für sie notwendige zu erreichen!
Der bayerische Landessprecher
der WASG - Fritz Schmalzbauer - eröffnete den Empfang.
Nachdem Oskar Lafontaine und Klaus Ernst das Wesentliche
noch einmal auf den Punkt gebracht hatten, gab es noch
ausreichend Zeit zur Diskussion.
Besonders erfreulich fanden
es deshalb Peter Höflinger und Mike Goldberg vom
Kreisvorstand der WASG-Allgäu, dass auch aus ihrer Region
Betriebsräte nach München gekommen sind. Am Rande des
Empfangs fand sich dann auch Zeit, interessante Kontakte zu
knüpfen.
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24.04.4007
Prof. Dr. Ernst Kistler
in Kaufbeuren
Auf Einladung der WASG-Allgäu kam der
Wissenschaftler (Direktor am
Internationalen Institut für Empirische Sozialökonomie INIFES)
zu einem Vortrag mit anschließender
Diskussion nach Kaufbeuren...
Horrorszenarien über das so
genannte "Demographische Problem" geistern regelmäßig durch
die Medien. Was ist dran - und was steckt da wohl dahinter?
Deutsche werden zu früh
verrentet?
Prof. Dr. Kistler, der lieber als "Kollege Kistler"
angesprochen werden will legt offizielle Zahlen vor und
siehe da... Die BRD liegt bei der Beschäftigungsquote der 55
- 64 jährigen sogar leicht über dem europäischen
Durchschnitt.
Wie sieht es aber mit der
Bereitschaft der Unternehmen aus, ältere Arbeitnehmer zu
beschäftigen? Hier geht die Tendenz in die andere Richtung.
Arbeitgeber und Regierung
befürchten zukünftig einen Facharbeitermangel. Anstatt das
Bildungswesen zu modernisieren und Ausbildung zu
forcieren wird auf die Rente mit 67 gesetzt. Auch ohne
Erhöhung des Renteneintrittsalters werden ab 2020 im hohen
Maße altersgerechte Arbeitsplätze erforderlich sein.
Hintergrund sind die geburtenstarken Jahrgänge der `50 er
und `60 er Jahre. Es ist sehr fraglich, ob bis dahin
ausreichend Altersgerechte Arbeitsplätze eingerichtet sind.
Schließlich ist dies mit nicht unerheblichen Investitionen
und Veränderungen von Betriebsstrukturen und
Firmenphilosophien verbunden.
Laut Prof. Dr. Kistler macht
es aber ohne die Bereitschaft der Betriebe - ältere Personen
länger als bisher zu beschäftigen, oder neu einzustellen -
keinen Sinn, den Arbeitsangebotszwang auf Ältere zu
erhöhen.
Somit ist die Rente mit 67 in
Frage zustellen. Nicht aber das Bereitstellen bzw. Gestalten
von Altersgerechten Arbeitsplätzen. Dazu gehört es, bereits
den Jüngeren "Gute Arbeitsplätze" anzubieten. Nur dann
werden sie auch in der Lage sein, länger zu arbeiten.
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12. März 2007
Ulrich Maurer (MdB) zu Besuch in Kempten
Am Dienstag, den 12.03.2007 war
Ulrich Maurer (MdB),
parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion, zu Gast
in Kempten.
Ulrich
Maurer trat 1969 in die SPD ein und war zeitweise
Landesvorsitzender der SPD in Baden Württemberg. 2005 hat er
die SPD verlassen (oder wie er selber sagt „Die SPD hat ihn
verlassen“) und ist in die WASG übergetreten. Die letzte
Bundestagswahl trat er dann als Spitzenkandidat der
Linkspartei Baden Württemberg an.
Unter der
Überschrift „Murks in Berlin – Alternativen der
Linksfraktion“ konnten die anwesenden Mitglieder der
Allgäuer WASG und die zahlreich erschienenen Gäste mit dem
„Schwäbischen Urgestein“ diskutieren.
Uli Maurer
berichtete von einem weltweiten Interesse an der Gründung
der neuen Partei „Die Linke“. Davon zeugen auch die vielen
Akkreditierungsanträge, die bereits vorliegen. „Es wird
genau beobachtet, was wir tun!“
Zur
Politik in Berlin führte er aus, dass wir uns von der
sozialen Marktwirtschaft zum Raubtierkapitalismus entwickelt
haben. Es geht nur noch um hohe Gewinne und zwar um jeden
Preis. Die Eigenkapitalrendite muss dabei schon 25%
betragen.
Es ist
davon auszugehen, dass 2020 der „Peek of Oil“ erreicht sein
wird, was bedeutet, dass die Erdölproduktion bei steigendem
Bedarf sinken wird. „Wir sind an einem Punkt, wo diese
Konflikte die Menschheit bedrohen werden!“ so der
Linkspolitiker.
Er hält es
für wichtig und hofft, dass die IG-Metall in dieser
Tarifrunde einen Abschluss über 4% hinbekommt. Dabei
bedauert er, dass immer weniger Menschen in Deutschland an
Tariferhöhungen teilhaben können.
Eine
Frechheit nannte er es, wie die SPD das Thema „Mindestlohn“
besetzen will… Da sollen Tariflöhne (wie z.B. im
Friseurhandwerk) von 4,-- € für Allgemeinverbindlich erklärt
werden. WASG und Die Linke fordern einen Mindestlohn von
8,-- €. Dies ist notwendig, um von dem erzielten Einkommen
auch leben zu können.
Abschließend versicherte er: „Ich habe noch keine Sekunde
bereut, mich von der SPD getrennt zu haben.“
Peter
Höflinger, Michael Goldberg und Thomas Jaud vom
WASG-Kreisvorstand blicken auf eine sehr informative
Veranstaltung zurück. „Es ist wichtig, dass unsere
Abgeordneten den direkten Kontakt zur Basis halten!“ – „So
bekommt man einen Eindruck – vom *Murks in Berlin*“ |
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6. Februar 2007- Klaus Ernst (MdB) kommt nach
Kempten
"Ist der Sozialstaat am Ende?"
Läuft alles nach einem
Masterplan und sollen wir Glauben gemacht werden - es gäbe
keine Alternativen?
Wo führt uns die Politik der
großen Koalition hin - und was werden die Alternativen der
neuen Linken sein?
Was müsste die Rentenpolitik in
Zukunft leisten? Was gibt es in der Gesundheitspolitik zu
tun?
Gute Ansatzpunkte für eine
lebhafte Diskussion mit dem Bundestagsabgeordenten und
Bundessprecher der WASG. Die Runde war von Vielfalt geprägt.
Von der Krankenschwester über den normalen Konsumenten des
Gesundheitswesen, bis zum Gewerkschaftsfunktionär.
So konnten die Themen von
verschiedenen Seiten beleuchtet werden. Und unser Gast Klaus
Ernst konnte diese Ansicht mit nach Berlin nehmen und werden
sicher Berücksichtigung finden in der politischen Arbeit der
Linksfraktion.
Die Initiatoren der
Veranstaltung - Peter Höflinger, Michael Goldberg und Thomas
Jaud vom Regionalvorstand der WASG-Allgäu blicken erfreut
auf einen erfolgreichen Abend zurück. So konnten die
Besucher Einsichten gewinnen, was hier mit uns gerade
passiert, andererseits konnte Klaus Ernst die Erfahrungen
der Diskussionsrunde mitnehmen.
Erfreulich auch, wie Klaus Ernst
bei all seinen Verpflichtungen (schließlich ist er auch noch
1.Bevollmächtigter der IG-Metall in Schweinfurt) die Nähe
der Basis sucht. Und man merkt, er fühlt sich dabei
sichtlich wohl...
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WASG-Allgäu
Newsletter 11-2006
vom 28.11.2006
mit Bericht vom Bundesparteitag
in Geseke (NRW)
(Download
1.201 KB)
Unsere Delegierten Peter
Höflinger und Peter Brosche berichten ausführlich vom
vergangenen Bundesparteitag. Auf vier Seiten die
Wahlergebnisse und Beschlüsse, sowie interessantes zum
Parteibildungsprozess.
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Großdemo gegen SOZIALABBAU
Samstag den 21.10.2006
in München
"Ohne Mampf kein Kampf!"
Unter diesem Motto verteilten die Allgäuer
Vorstandsmitglieder Peter Höflinger, Thomas Jaud und Mike
Goldberg, frische Brezeln mit entsprechenden Flyern an die
mitreisenden Demonstranten...
Erfreulich
zahlreich waren die Teilnehmer zu den Treffpunkten im Allgäu
gekommen. Und entschlossen, dem Sozialabbau entgegen zu
treten!
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Mitgliederversammlung am 5.10.2006 in Kempten
Der bayerische
WASG-Landessprecher Fritz Schmalzbauer hielt ein Referat über den
Parteibildungsprozess. Im Wesentlichen aus WASG und
Linkspartei soll eine neue, starke "Linke Partei" entstehen.
Genug Stoff für eine angeregte Diskussion...
Fusion und nicht Übernahme!
Die neue Partei muss eine seriöse, wählbare Partei sein. Die
Fraktion "Die Linke" im Bundestag, in der bereits Mitglieder
der Linkspartei und WASG vertreten sind, kann dafür
als gutes Beispiel dienen...
Mit auf der Tagesordnung
standen die Wahlen der Delegierten und Ersatzdelegierten zu
den Bundes- und Landesparteitagen sowie zur
Landkreisversammlung...
Gewählt wurden:
Bundesparteitag |
Landesparteitag |
Landeskreisversammlung |
Peter
Höflinger |
Peter
Höflinger |
Mike
Goldberg |
Peter
Brosche |
Peter
Brosche |
Markus
Högg |
Christina Baier |
Mike
Goldberg |
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Mike
Goldberg |
Hans
Peter Binder |
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Markus
Högg |
Markus
Högg |
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Christina Baier |
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Mindestlohn, Kombilohn, Hartz IV
Podiumsdiskussion des DGB und der Stadt Kaufbeuren
am 10.05.2006
Unser Thema, dachten Thomas Jaud
und Michael Goldberg vom Regionalvorstand der WASG-Allgäu
und haben an der Veranstaltung teilgenommen...
7 Mio. Menschen leben in
Deutschland unter "working poor". Das heißt, trotz
Vollzeitarbeitsplatz
leben sie an der Armutsgrenze, so Conrad Schuhler (Dipl.
Volkswirt und Journalist).
Nichts desto Trotz
forderte Dr. Teufel (Vertreter der bayerischen Wirtschaft)
einen Niedriglohnsektor.
In unserem Land
betragen die Vermögen das 11-fache der Investitionen... Geld
ist da und "working poor", ist ein Niedriglohnbereich... Er
führt nicht zur Verringerung von Arbeitslosigkeit, sondern
zur Absenkung des gesamten Lohnniveau. Der damit verbundene
Schwund von Kaufkraft führt dann sogar zu mehr
Arbeitslosigkeit, so Schuhler.
Oberbürgereister Stefan Bosse
berichtete, er habe die Erfahrung gemacht, dass es
Menschen gibt, die froh sind - für Einen € - arbeiten
zu dürfen!
Dies führte vielfach zu
Verwunderung. Gerade die hoch verschuldete Stadt
Kaufbeuren, mit 10% Arbeitslosigkeit und einer
überdurchschnittlich großen Zahl von Harz IV -
Empfängern müsste eigentlich daran interessiert sein,
das ihre Bürgerinnen und Bürger ordentliches Geld verdienen
dürfen!
Conrad Schuhler brachte es
auf den Punkt: "Wenn Menschen unserer Gesellschaft froh
sind, für einen Euro arbeiten zu dürfen - dann leben wir in
einer perversen Gesellschaft!"
"In 18 von 25 EU-Staaten gibt
es einen gesetzlichen Mindestlohn... Und wenn es in Schweden
keinen gibt, so liegt das vielleicht daran, dass nahezu die
gesamte arbeitende Bevölkerung in Schweden gewerkschaftlich
organisiert ist - damit könnte ich übrigens auch leben..."
so Werner Gloning (DGB) mit einem Augenzwinkern.
Wichtig war es, den Kontakt
zu den anwesenden Gewerkschaftern(innen) und ATTAC´is
aufzufrischen und schön, dass es Menschen gibt - die trotz
Christiansen - noch Zusammenhänge erkennen und richtig
deuten können! Und unsere Kampagne zum Thema Mindestlohn
geht genau in die richtige Richtung... so das Resümee von
Thomas Jaud und Michael Goldberg am Ende der Veranstaltung. |
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Klaus Ernst in Kempten
(1.02.2006)
Klaus Ernst (MdB) ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied
im Bundesvorstand der Partei „Arbeit & soziale Gerechtigkeit
– Die Wahlalternative“. Er leitet die Verwaltungsstelle der
IG-Metall in Schweinfurt und sitzt für die Fraktion der
Linkspartei im Bundestag.
Selbst einzelne dieser Aufgaben sind geeignet, ein Leben
auszufüllen. Um so erfreulicher ist, dass sich unser E.K.
einen ganzen Tag Zeit genommen hat, um mit uns und vielen
Interessierten zu diskutieren...
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Wahlparty im Allgäu...
...Gespannt warten die
Wahlkämpfer auf die ersten Hochrechnungen...
Die Allgäuer hatten sich bei
ihrem Direktkandidaten Michael Goldberg (Wahlkreis 258)
eingefunden, um mit ihm den Wahlausgang zu feiern...
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Infoveranstaltungen...
...am 3.09.2005 in Kaufbeuren
und Kempten.
Mit Unterstützung des bayerischen Spitzenkandidaten und
Mitglied des WASG-Bundesvorstandes Klaus Ernst, informierten
die Allgäuer Direktkandidaten Markus Högg und Michael
Goldberg über ihre politischen Ideen und Ziele...
"Wir brauchen keine neue
Frisur im Kanzleramt, sondern eine neue Politik..." so
brachte es Klaus Ernst auf den Punkt!
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TV-Allgäu wird am 5.9.2005
über die Veranstaltung in Kaufbeuren berichten... |
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Podiumsdiskussion...
Marko Fleischmann vom
DGB-Mindelheim hatte zur Podiumsdiskussion eingeladen. Neben
den Direktkandidaten von FDP, SPD und den Grünen stellte
sich auch Michael Goldberg (Die Linke.) der Diskussion zum
Thema "Kopfpauschale oder Bürgerversicherung" |
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Infoveranstaltungen...
An Infoständen stellen sich
unsere Direktkandidaten Markus Högg (Wahlkreis 257) und
Michael Goldberg (Wahlkreis 258) der Öffentlichkeit vor.
Unterstützt werden sie am 3.09.2005 ab 13.00 Uhr in
Kaufbeuren und 15.00 Uhr in Kempten durch den bayerischen
Spitzenkandidaten Klaus Ernst!
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Unsere Wahlempfehlung...
Hier gibt es nach und nach
Informationen über regionale Kandidatinnen und Kandidaten...
Wo stellen wir uns vor - Wo kann man mit uns diskutieren...
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Peter Höflinger im
Landesvorstand...
Mit einem deutlichen Ergebnis konnte sich der Sprecher des
Allgäuer Regionalvorstandes als Kandidat für den
Landesvorstand im ersten Wahlgang durchsetzen.
In großer Ruhe und
Gelassenheit liefen auch die Debatten und die Abstimmung
über eine Satzung und weitere Anträge ab.
So konnte man in viele
zufriedene Gesichter blicken, beim ersten bayerischen
Landesparteitag in Bayern, am 18.06.2005 in Regensburg. Es
herrscht Optimismus für die anstehenden Bundestagswahlen... |
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Wahlkampf für NRW...
Während der Pfingstwoche
begrüßen Allgäuer Mitglieder der Partei „Arbeit & soziale
Gerechtigkeit – Die Wahlalternative“ (WASG) Urlauber aus
Nordrhein Westfalen, die durch den Süden reisen.
Bei Aktionen, unter
anderem am Rasthof „Allgäuer Tor“ (Samstag, 14.05.05)
sprachen sie die Reisenden auf den Wahlkampf ihrer
Parteifreunde in NRW an. Die Resonanz war bisher durchwegs
positiv.
„Ich habe meine Stimme
bereits per Briefwahl abgegeben…“ erklärte ein Urlauber –
und fügt mit einem verschmitzten lächeln hinzu: „Und ich
habe <Die> gewählt…“
und deutete dabei auf den WASG-Flyer. |
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Gründungsparteitag in
Dortmund... Vom 6.
bis 8. Mai 2005 fand der Gründungsparteitag unserer Partei
in der Dortmunder Westfalenhalle statt. Unter den 350
Delegierten war das Allgäu durch Doreen Sommer, Fabio Delle
Vedove, Joachim Gabriel und Michael Goldberg vertreten...
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Parteigründung
vollzogen... Es hat
zwar wieder mächtig geschneit, aber am 14.02.2005 waren wir
nicht mehr zu halten...
Partei "Arbeit & soziale
Gerechtigkeit - Die Wahlalternative" "Regionalverband
Allgäu" ab sofort gibt es die...
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"Zukunft
Sozial"
Die erste
Ausgabe des neuen Jahres, unseres Printmediums...
Die Zeitung kann von unserer
Redaktionshomepage heruntergeladen werden...
http://zukunft-sozial.de |
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Seminar: am Samstag, dem 29. Januar 2005 von
10:00 bis ca. 15:00 Uhr in der Gaststätte „Weyprechthof“ in
München. Der Titel:
"Aufbau und Struktur der neuen
Partei"
Mitglieder der Südbayerischen Regionalgruppen hatten
sich zusammengefunden, um die Gründung regionaler
Parteistrukturen vorzubereiten.
Für das Allgäu besuchte
Michael Goldberg das von Albert Lochner (München) geleitete
Seminar. |
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Info-Stand
Samstag,15.01.2005
ab 10:00 Uhr
Lindau, Fußgängerzone
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Info-Stammtisch
Samstag,15.01.2005
ab 14:00 Uhr
Lindau, Inselhalle |
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"Zukunft
Sozial"
Die zweite
Ausgabe unseres
Printmediums hier zum
Download...
ca. 581 KB
(rechte
Maustaste - "speichern unter...") |
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Das Ergebnis
Am 20.12.2004 wird
das Urabstimmungsergebnis in einer Pressekonferenz
mitgeteilt.
Aus diesem Anlass treffen wir uns am 20.12.04 ab 19.00 Uhr
im Kempodium in Kempten.
Einladung...
Ein kleiner Bericht von der
Veranstaltung
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Zum Start der
Urabstimmung am 25.11.2004 haben wir unsere Mitglieder und
Freunde eingeladen...
"Wir gründen eine Partei?!!!"
mehr...
Allgäuer Zeitung
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"Zukunft
Sozial" Die erste
Ausgabe unseres
Printmediums hier zum
Download...
ca. 1,56 MB
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Unser Flyer zum Download
Einladung zu unserm Hoigata
(für
Mitglieder, Freunde und Interessierte) |
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Nürnberg 20.-21.11.2004
"Bundesdelegiertenkonferenz"
Entsandt
werden die in den Landesmitglieder-versammlungen gewählten
Delegierten...
"Unser Antrag"
mehr...
x
"Anträge über die
Landesmitgliederversammlung"
mehr... |
Joachim Gabriel
Michael Goldberg
Michael Lamprecht rückt für
Thomas Jaud nach |
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Nürnberg 6.11.2004
"Ein kurzer Bericht"
mehr...
>>>>>Zu
unserem Aufruf... mit Allgäu-Infos...<<<<<
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München 24.10.2004 "Landesmitgliederversammlung"
am 24.10.2004 ab 10.30 Uhr
Eingeladen sind alle
Mitglieder und alle, die mit der augenblicklichen Politik
unzufrieden sind!
Einladung
"Ein kurzer Bericht!"
mehr...
Artikel in der Allgäuer
Zeitung
mehr...
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Kempten
30.09.2004
"Mitgliederversammlung"
Einladung
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Kempten
22.07.2004
"Wenn es
um Arbeit & soziale Gerechtigkeit geht dann gibt es
eine Alternative zur Agenda 2010"
Öffentliche Veranstaltung am 22.07.2004 um 18.30 im
Kemptener "Wirtshaus-Klecks"
Zum Bericht und
zu den Bildern |
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Kempten
6.07.2004
Regionalgruppe
im Allgäu
Am
Wochenende hat sich in Berlin das Bündnis
"Wahlalternative und soziale Gerechtigkeit" als
Verein konstituiert. Die Mitglieder des Vereins kündigten
heftigen Widerstand gegen die Sozialpolitik der
Bundesregierung an. Gegen Ende des Jahres soll entschieden
werden, ob eine Partei gegründet werden soll, sagte der
Mitinitiator Peter Vetter auf einem Treffen in Kempten.
"Das
Hauptziel der Politik der Bundesregierung ist es nicht,
Arbeitsplätze zu schaffen, sondern die Arbeitslosen zu quälen.
Rot-Grün setze den neoliberalen Kurs der Kohl-Regierung
fort und zwar noch verschärft", machte sich der
langjährige Bevollmächtigte der IG Metall Luft.
Die
Initiative habe unglaublich viel Zulauf und bisher gibt es
bereits mehr als 80 regionale Gruppen als Kern einer neuen
sozialen Bewegung. |
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Peter
Vetter als Mitglied des Bundesvorstandes war auch der
Initiator des Treffens in Kempten um eine regionale Gruppe
Allgäu zu gründen. Zahlreiche politisch Enttäuschte,
insbesondere aus den Gewerkschaften trafen sich und
einigten sich auf einen provisorischen Vorstand, bestehend
aus Doreen Sommer, Hans-Peter Binder (beide Kempten),
Michael Goldberg (Mindelheim), Kurt Finger (Pfronten),
Dietmar Weinberger (Immenstadt), Wolfgang Heinrich
(Marktoberdorf) und Peter Höflinger (Kempten) als
Sprecher.
Erstes
Ziel ist eine öffentliche Veranstaltung um die
Protestbewegung auf eine breitere Basis zu stellen. Unter
dem Motto "Jetzt reicht`s uns!" kommt am
Donnerstag, 22.07.04 das Gründungsmitglied und Sprecher
der neuen Wahlalternative Ernst Klaus nach Kempten. Der 1.
Bevollmächtigte der IG Metall in Schweinfurt wird um
18.30 Uhr im Wirtshaus Klecks die Positionen "Wenn es
um Arbeit & soziale Gerechtigkeit geht dann gibt es
eine Alternative zur Agenda 2010" deutlich machen.
Nach dem derzeitigen Diskussionsstand innerhalb der neuen
Bewegung soll der politische Protest und die Bewegung für
eine andere Politik auf folgende Forderungen konzentriert
werden: Weg mit Hartz IV, keine Verlängerung der
Arbeitszeit sowie Sicherung und Erneuerung des
Sozialstaats durch Rücknahme von Praxisgebühren,
Zuzahlungen und Rentenkürzungen; anstatt dessen soll die
Absicherung der entstehenden Kosten durch die Einführung
der Bürgerversicherung ermöglicht
werden.
Eine
weitere Forderung "Reichtum besteuern" umfasst
die Rücknahme von Gewinnsteuersenkungen, die Wiedereinführung
von Vermögensteuer, Reform der Erbschaft- und
Schenkungssteuer und ein Spitzensteuersatz von mindestens
47 Prozent. Außerdem sollen Steuerschlupflöcher für Großverdiener
wie für international tätige Unternehmen geschlossen
werden. "Wer den Armen etwas geben will muss den
Reichen etwas nehmen und nicht umgekehrt", brachte es
Peter Höflinger auf den Punkt.
(Peter
Höflinger, w-asg-allgäu)
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