Zu unseren Zielen gehört es auch die Wahlalternative "Arbeit & soziale Gerechtig-keit" bekannt zu machen und auf breite Beine zu stellen. Auf Info-Ständen in den Fußgängerzonen von Kaufbeuren,  Memmingen und Füssen stellen wir uns der Bevölkerung vor und nutzen diesen Kontakt für Informationen.

Den Auftakt bildete am 11.09.04 unser Info-Stand in Kaufbeuren. Dabei galt es neben Information und Diskussion auch Erfahrungen zu sammeln.

Insgesamt war man schon ganz gut aufgestellt und die Resonanz in der Bevölkerung war sehr erfreulich. Wir haben rund 500 Flyer überreicht. Meist hatten wir noch Gelegenheit, erklärende Worte dazu zu sprechen.

Oft war der Flyer der Einstieg in interessante Diskussionen. Nur ganz selten gab es ab-lehnende Reaktionen.

Und wieder geht die Sonne auf. Am 18.09.2004 gingen wir in Memmingen an den Start. Die Erfahrungen von Kaufbeuren haben wir aufgenommen und so konnten wir uns mit verbessertem Erscheinungsbild präsentieren.

Auch personell hatten wir uns aufgestockt und so konnten wir uns auch in Memmingen Zeit für ausgiebige Diskussionen nehmen.

Bei herrlichem Spätsommerwetter hat diese Aktion besonders Laune gemacht. Positiv überrascht waren wir, als wir von Passanten als Wahlalternative-ASG erkannt und direkt angesprochen wurden.

Ein besonderes Zielpublikum hat sich auch hier unter den zahlreichen Interessenten nicht herauskristallisiert. Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitslose, Rentner, Jugendliche - Der ganze Querschnitt unser Bevölkerung hat sich an den Diskussionen beteiligt.

Eine andere Politik ist möglich! Warum wir davon überzeugt sind und dass wir nicht nur meckern, sondern konkrete Ideen haben...

Hartz IV muss weg - Es ist unsozial und in keiner Form Erfolg versprechend!

SOZIALER FRIEDEN ist ein wesentlicher Plus-Punkt unseres Wirtschaftsstandort Deutschland. Mit dem sozialen Frieden zu spielen heißt - unseren Wirtschaftsstandort aufs Spiel setzen!

Eine gerechtere Verteilung der Lasten ist unumgänglich. Dafür werden wir uns einsetzen - für Arbeit & soziale Gerechtigkeit.

Text: Michael Goldberg
Fotos: Joachim Gabriel, Michael Goldberg